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10.00.00.00 - Polizeiapparat
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Aufstandsbekämpfung

Sachgruppe: 10.04.00.00   Medium-ID: 10002122


Titel: Aufstandsbekämpfung
Zusatz: Für jede Zielgruppe... ...die richtige Methode. An alle Radikalen, Extremisten und Terroristen
Autor:
Verlag:
Reihe:
Erscheinungsort: o.O.
Erscheinungsjahr: 1980
Seiten: 37
Medium-Art: Kopiensammlung
Medium-Format: DIN A 4

Stichworte: Enthält: J. Kurt Klein. Realität Krise. Elemente der psychologischen Lage in Krisenzeiten der Bundesrepublik Deutschland. Siehe Anmerkungen!

Vorwort Elemente der psychologisches Lage in Krisenzeiten der BRD 1. Begriffe und Abgrenzungen Krisenzeiten Psychologische Lage Psychologische Verteidigung 2. Kommunikationspsychologische Allgemeinlage Krisenfreie Zeit Krisenzeit 3. Wahrscheinliche Elemente der psychologischen Lage in Krisenzeiten Individuelle Betroffenheit Soziale Betroffenheit 4. Mögliche Beeinflussungsfaktoren der psychologischen Lage in Krisenzeiten Das politische Führungsbild Die Gefahr der Desinformation - Systematische und unsystematische Desinform-Aktionen - Spontane und bewußte Desinformation Direkt betroffene Zielgruppen - Die grenznahe Bevölkerung - Bevölkerungsgruppen, die mit militärischen Maßnahmen konfrontiert werden - Die zivilen Verwaltungs- und Schutzkräfte - Bundesgrenzschutz und Polizei - Bundeswehr - Die allierten Truppen - Die Beurteilung der Lage direkt betroffener Personengruppen - Entschluß und Planung Indirekt betroffene Personengruppen - Die ausländischen Arbeitnehmer - Die Radikalen, Extremisten und Terroristen - Zur politischen Haltung der Radikalen - Zur politischen Haltung der Extremisten - Die poltische und unpolitische Kriminalität 5. Beurteilungskritierien von Zielgruppen Situationsbezogene Ursachen und Anlässe - Desinformationen - Die lokalen Betroffenheiten Umweltbezogene Ursachen und Anlässe Soziokulturelle Ursachen und Anlässe - Religiöse Haltung - Bedeutung der Sprache - sozialer Standort 6. Instrumente der psychologischen Krisenbewältigung Öffentlich-rechtliche Instrumente Die politischen Parteien Die privatrechtlichen Instrumente Die Gruppen der pluralistischen Gesellschaft Sonstige Möglichkeiten und Mittel der Informationspolitik Die Möglichkeiten der Streitkräfte 7. Zusammenfassende Wertung 8. Anmerkungen und Literaturhinweise
Aufstandsbekämpfung

Sachgruppe: 10.04.00.00   Medium-ID: 10002123


Titel: Texte zur Aufstandsbekämpfung
Zusatz:
Autor:
Verlag:
Reihe:
Erscheinungsort: o.O.
Erscheinungsjahr: 1988
Seiten: 49
Medium-Art: Kopiensammlung
Medium-Format: DIN A 4


Vorwort, Zentralamerika-Komitee Bern Die strategischen Ziele der Aufstandsbekämpfung, Einführungsreferat, KGI Zürich Drogenbekämpfung - Instrument des LIC? Arbeitsgruppe CH-Kolumbien El Salvador - Nieder des "Low Intensity Conflict"? LIC, Reformismus und Desinformation versus Volksaufstand. Internationalistische Palästina Gruppe Low Intensity Conflict und die Demokratisierung auf den Philippinen. Gruppe CH-Philippinen Madrids Low Intensity Conflict gegen das baskische Volk. Info Gruppe Euskadi Aufstandsbekämpfung in der Metropole: am Beispiel Italien, KGI Zürich
Aufstandsbekämpfung

Sachgruppe: 10.04.00.00   Medium-ID: 10002124


Titel: Der bürgerliche Friede ist bewaffneter Friede
Zusatz: Dokumente und Analysen zur Repression in der BRD - u.a. mit geheimgehaltenen Studien der Bundeswehr zur Aufstandsbekämpfung
Autor: Kampfkomitee gegen Repression Münster (Hg.)
Verlag: Selbstverlag
Reihe:
Erscheinungsort: Münster
Erscheinungsjahr: 1976
Seiten: 91
Medium-Art: Broschüre
Medium-Format: DIN A 4


Der bürgerliche Friede ist bewaffneter Friede Krumm und treu - Berufsverbote Bewaffnete Banden des Kapitals Bullen Werkschutz Neue Polizeiwaffen An Warnschuß gestorben - Bullenmorde 1969-1975 Kommissar Computer Bombensicher - Computerschutz Wie arbeitet das BKA? Personalbüberwachung bei FORD Der 4. Kanal - Polizeifernsehen Buback findet immer einen Weg "Black Jack" Schwarz in der Bütt Bundesgrenzschutzeinheit GSG 9 Bundeswehr studiert Guerilla - Internes Papier zur Aufstandsbekämpfung Daten zur "inneren Sicherheit" 1945-1976 Was tun bei Hausdurchsuchung Alles über Spitzel
Aufstandsbekämpfung

Sachgruppe: 10.04.00.00   Medium-ID: 10002125


Titel: berliner geisterstädte - ausbildungszentren zur aufstandsbekämpfung
Zusatz:
Autor:
Verlag:
Reihe:
Erscheinungsort: o.O.
Erscheinungsjahr: 1981
Seiten: 5
Medium-Art: Kopiensammlung
Medium-Format: DIN A 4

Stichworte: Zu den "Übungen" von Polizei + Spezialeinheiten, die im Juli 1981 in Berlin stattfanden.

keine Anmerkungen
Aufstandsbekämpfung

Sachgruppe: 10.04.00.00   Medium-ID: 10002126


Titel: Neue Techniken der Represssion
Zusatz: Counter Insurgency in der Bundesrepublik
Autor: Marxistisch Scholings Kollektief (MSK) (Hg.)
Verlag: Selbstverlag
Reihe:
Erscheinungsort: Breda
Erscheinungsjahr: 1976
Seiten: 36
Medium-Art: Broschüre
Medium-Format: DIN A 4


Vorwort Einleitung 1. Wozu Beschäftigung mit Subversionstheorie? 2. Welche Unterschiede muß man bei der Übertragung von Kitsons Ideen auf die BRD beachten? 3. Technische Hinweise für den Leser Wiedergabe des Inhaltes von "Low intensity operations" 1.1. Tendenzen der Gewaltanwendung 1.2. Methoden der Subversion 1.3. Zivil-militärische Beziehungen 2.1. Vorbereitungsphase 2.2. Gewaltlose Phase 2.3. Aufruhrbekämpfung - Informationsverarbeitung 2.4. Aufruhrbekämpfung - Führung und Ausrüstung 2.5. Friedenssicherung 3.1. Erziehung und Ausbildung 3.2. Bereitstellung 3.3. Schlußfolgerungen Welches Bild zeichnet Kitson von seinen Gegnern? 1. Wer ist der Gegner 2. Wie gehen wir angeblich vor? 3. Wo verzerrt die Brille der bürgerlichen Ideologie Kitsons Feindbild? Wo liegen die Schwächen der Subversion? 1. Politische Schwachstellen 2. Organisatorische Ansatzpunkte 3. Anlaufschwierigkeiten 4. Einige Kritiken an der westdeutschen "Linken" Welche Schritte schlägt Kitson vor, welche sind in der BRD schon verwirklicht? Kitson 1-5 BRD Bevölkerung Zivile Institutionen Umstrukturierung von Militär und Polizei Nachrichtendienst und psychologische Operationen CARP - Die Kriche des Weltfaschismus Wo liegen die Probleme, die das staatliche Vorgehen gegen Subversion erschweren? 1. Allgemeine Probleme des Guerillakrieges 2. Folgen und Nebenwirkungen des Faschisierungsprozesses 3. Schwierigkeiten in der zivil-militärischen Kooperation 4. Widersprüche in Armee und Polizei 5. Fragen bei der Weiterentwicklung von Informationen a. Unterschätzung der Volksmassen b. Falsche Erklärung der Ursachen c. Fehler bei der Untersuchung der Organisation der subversiven Gruppen und ihrer Umgebung d. Widersprüche im bürgerlichen Lager Welche Folgerungen können wi daraus ziehen, was können wir von/an unseren Gegnern lernen? 1. Bevölkerung 2. Bestimmte Schichten 3. Die Umgebung der Organisation 4. Eigene Organisationen 5. Gegnerische Institutionen a. Öffentliche Diskussion zur Verschärfung der Widersprüche b. Sammlung technischer und anderer Informationen Offene Fragen Was können wir für die Auseindandersetzung mit Subversionstheoretikern lernen? Hinweise zum Weiterlesen
Aufstandsbekämpfung

Sachgruppe: 10.04.00.00   Medium-ID: 10002127


Titel: Der totale Widerstand
Zusatz: Kleinkriegsanleitung für jedermann
Autor: Dach, Major H. von
Verlag:
Reihe:
Erscheinungsort: o.O.
Erscheinungsjahr: 1998
Seiten: 281
Medium-Art: Kopiensammlung
Medium-Format: DIN A 4


Einleitung Vorwort des Verfassers Vorwort des Zentralvorstandes des Schweizerischen Unteroffiziersverbandes. "Widerstand bis zumäusserten!" Operative, taktische und technische Grundlagen des Kleinkrieges Kleinkrieg und ziviler Widerstand im Rahmen der schweizerischen Landesverteidigung Ziele des Kleinkrieges Die Entstehung der Kleinkriegsverbände Praktisches Beispiel, wie ein Verband in eine Kleinkriegssituation geraten kann Die Rollenverteilung zwischen Kleinkriegsverbänden und ziviler Widerstandsbewegung Die Grössenordnung der Kleinkriegsverbände Schematafel "Entstehung" und Ausweitung des Kleinkrieges" Die opertive Sicherung der Kleinkriegsverbände Aufbau und Führung des militärischen Kleinkrieges Organisation Allgemeines. Organisation eines Kleinkriegsverbandes. Ausbildung. Nachrichtenbeschaffung über die Haltung der Zivilbevölkerung. Führung. Ausrüstung. Bewaffnung. Munitions- und Sprengmittelversorgung. Reparaturdienst. Verpflegungsdienst. Die Hilfeleistung der Zivilbevölkerung. Der Empfang von Materialabwürfen. Der Empfang von Fallschirmagenten Leben Aktionsraum/Ruhezone. Ruhe. Biwak. Wetterregeln. Ergänzung der Verpflegung in Notlagen. Sprengmittelbeschaffung durch Ausbauen von Minen. Behelfsmässiger Sprengstoff. Improvisierte Sprengladungen. Die Lagerung der Munition Taktik/Technik Allgemeines Verhalten. Marsch. Ausschalten von Wachposten. Durchgabe einfacher Meldungen mit primitiven Mitteln. Sabotage am Strassennetz. Erstellen von Strassensperren. Überfall auf Einzelfahrzeuge. Feuerüberfälle. Überfall auf einen Strassengeleitzug. Zerstörung von Motorfahrzeugen. Handstreich. Angriff auf ein Verpflegungs-, Fourage- oder Materialdepot. Angriff auf ein Depot mit chemisch/technischen Produkten. Angriff auf eine Benzinanlage. Angriff auf ein Munitionsdepot oder Freilager. Überfall auf einen Stab oder eine Truppenunterkunft. Angriff auf einen kleinen Stützpunkt. Angriff auf das Telephonnetz. Angriff auf das Elektrizitätsnetz. Angriff auf eine Transformatorenstation. Angriff auf das Leitungsnetz. Angriff auf das Eisenbahnnetz. Sabotage an der Fahrleitung. Sabotage am Unterbau/Abschlagen der Schraubenköpfe. Sprengen von Schienen. Zerstörung von Weichen und Herzstücken. Zerstörung von Rollmaterial. Handstreich auf eine Eisenbahnstation. Die Taktik der Linienunterbrechung. Angriffe auf Eisenbahnzüge. Angriff auf eine Brücke. Angriff auf Flugplätze. Angriff auf mobile Rakentenabschussrampen. Vorübergehendes Besetzen von Ortschaften Aufbau und Kampfführung der zivilen Widerstandsbewegung Grundlagen und Organisation Allgemeines. Die Aufgaben der zivilen Widerstandsbewegung. Das Problem der Kollaboration. Der Schritt von der schweigenden Opposition zum aktiven Widerstand. Die Rekrutierung der Widerstandsbewegung. Zellenbildung. Organisation und Tätigkeit der verschiedenen Sektionen. Organisationsschema. Beschaffung und Verteilung von Giftkapseln. Die Rolle der einheimischen Polizei Die Taktik der Besetzungsmacht Allgemeines. Die Organisation der Besetzungsmacht. Militäradministration. Selbstverwaltung. Die politische Polizei. Grundsätze des Terrors. Kirchenkampf. Der Kampf um die Jugend. Die Spaltung der Bevölkerung. Die Taktik des Gegners beim Zerschlagen von Vereinen, politischen Parteien, Berufs- oder Wirtschaftsverbänden. Das Vorgehen des Gegners beim Ausrotten gewisser Bevölkerungsschichten Die Taktik der Widerstandsbewegung Verbergen von Waffen und Munition. Verbergen von Radioempfängern. Herstellung illegaler Schriften. Strassenpropaganda. Sicherung von Untergrundkonferenzen. Nachrichtenübermittlung. Kurierdienst. Schreibverkehr. Die Übergabe von Meldungen. Der "Tote Briefkasten". Die Benutzung des Telefons. Die Verwendung des Funks. Die Sicherung von Örtlichkeiten. Sicherung gegen Abhorchgefahr aus Nebenräumen. Allgemeines Verhalten als Widerstandskämpfer. Das Alibi. Verhalten, wenn man in eine Strassenkontrolle gerät. Untertauchen. Auswahl und Benützung von Unterschlupfen. Das Benützen von Eisenbahnzügen. Sonderschulung wichtiger Mitglieder der Widerstandsbewegung. Spitzelbekämpfung. Verhalten bei der Verhaftung. Verhalten im Gefängnis. Verhalten im Verhör. Die Folter. Zwangserziehung und Gehirnwäsche. Verhalten im Zwangsarbeitslager. Der passive Widerstand. Unterwanderung paramilitärischer Formationen. Bewaffneter Widerstand bei Verhaftung und Verschleppung. Sabotage. Attentate. Handstreich der zivilen Widerstandsbewegung. Offener Aufstand Das Vorgehen der Besetzungsmacht bei der Bekämpfung von Kleinkriegsaktionen Partisanenbekämpfung Allgemeine Grundsätze. Örtliche Verteidigung. Die Sicherung der Verkehrswege. Strassensicherung. Eisenbahnsicherung. Stützpunkte für Strassen- oder Eisenbahnsicherung. Einsatz der Jagdkommandos. Säuberungstaktik grösserer Verbände Die Bekämpfung der zivilen Widerstandsbewegung Allgemeines. Strassenkontrolle. Suchaktionen. Durchkämmen eines Häuserblocks. Hausdurchsuchung. Räumen eines Platzes Die Bekämpfung von Unruhen und Aufständen Allgemeines. Aufklärung. Gliederung der Angriffskräfte. Kampfführung. Vorgehen in Strassen. Niederkämpfen von Barrikaden und Strassensperren. Säuberung eines ausgedehnten Objekts. Besetzen der Stadt nach unterdrückter Unruhe oder niedergeworfenem Aufstand Schlusswort des Verfassers Anhang "Sprengtechnik"
Aufstandsbekämpfung

Sachgruppe: 10.04.00.00   Medium-ID: 10002128


Titel: Counterinsurgency Planning Guide (1)
Zusatz:
Autor:
Verlag: Verlag Internationale Kritik
Reihe: (Reihe Internationale Kritik)
Erscheinungsort: Oberursel
Erscheinungsjahr: 1981
Seiten: 95
Medium-Art: Broschüre
Medium-Format: DIN A 4


Vorwort Einleitung Kapitel (1) A) Hintergrund B) Betätigungsfeld 1.1 Allgemeines A) Natur des Aufstandes 1.2. Die Rebellion: Fundamentale Ursachen und auslösende Faktoren 1.3. Kommunismus und Befreiungsbewegungen 1.4. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Aufstand 1.5. Stand der Intensität des Aufstandes 1.6. Organisation der Guerillakräfte 1.7. Charakteristiken der Guerillaoperation 1.8. Anwendbarkeit der Genfer Konvention von 1949 B) Begriff der Counterinsurgency Operation 1.9. Begriffliche Annäherung an die Counterinsurgency 1.10. Gebietsorganisation 1.11. Gebietssicherheitskoordinations-Zentren 1.12. Zivil-militärisches Beraterkomitee 1.13. Counterinsurgency-Programme 1.14. Counterinsurgency-Kräfte 1.15. Säuberungs- und Halteoperationen Kapitel (2) Counterinsurgency Operationen A) Nachrichtendienstliche Operationen 2.1. Allgemeines 2.2. Geheimdienstliche Planung 2.3. Nachrichtendienstliche Aktivitäten 2.4. Nachrichtendienstliche Ziele 2.5. Organisation 2.6. Opeationen B) Psychologische Operationen 2.7. Allgemeines 2.8. Führungsverantwortlichkeit 2.9. Grundsätzliche Überlegungen C) Counterguerilla Operationen 2.10. Ziele 2.11. Gesichtspunkte der Operation
Aufstandsbekämpfung

Sachgruppe: 10.04.00.00   Medium-ID: 10002129


Titel: Counterinsurgency Planning Guide (2)
Zusatz:
Autor:
Verlag: Harald Kater Verlag
Reihe:
Erscheinungsort: Berlin
Erscheinungsjahr: 1988
Seiten: 83
Medium-Art: Buch, kartoniert
Medium-Format: über 18,5 - 22,5 cm = Oktav

Stichworte: Reprint der im Verlag Internationale Kritik herausgegebenen Broschüre. Inhaltsgleich mit (1)

keine Anmerkungen
Aufstandsbekämpfung

Sachgruppe: 10.04.00.00   Medium-ID: 10002266


Titel: Die Bombe vom 2. Juni 1972
Zusatz: DOKUMENTATION der rote hilfe STUTTGART über die Bombenprovokation in STUTTGART
Autor: Rote Hilfe Stuttgart (Hg.)
Verlag: Selbstverlag
Reihe:
Erscheinungsort: o.O. (Stuttgart)
Erscheinungsjahr: 1972
Seiten: 108
Medium-Art: Broschüre
Medium-Format: DIN A 4

Stichworte: Klassisches Aufstandsbekämpfungs-Szenario: Pressedoku zur angeblichen Drohung der RAF, Bomben im Stadtgebiet von Stuttgart zu plazieren + Presseausschnitte zur Aufrüstung der Polizei. Siehe Anmerkungen!

1. Die Bombendrohung 2. Baden-Württemberg - Musterländle der politischen Unterdrückung 3. Dokumentation A. Polizeiaufrüstung, BGS, Bundeswehr B. Polizeimorde, Klassenjustiz C. Der 2. Juni D. Mac Leod E. Heute
Aufstandsbekämpfung

Sachgruppe: 10.04.00.00   Medium-ID: 10002267


Titel: Unser Weg. Kommunistischer Bund
Zusatz: Wem nützen die Bomben bei Springer? Reden auf der Informationsveranstaltung des KB am 29. Mai 1972
Autor: Kommunistischer Bund (Hg.)
Verlag: Jürgen Reents Verlag Arbeiterkampf
Reihe:
Erscheinungsort: Hamburg
Erscheinungsjahr: 1972
Seiten: 32
Medium-Art: Broschüre
Medium-Format: DIN A 4

Stichworte: Sondernummer zum Anschlag der RAF vom 19. Mai 1972 auf das Verlagshaus Springer in Hamburg, der gezielten späten Bombenwarnung durch Springer + Polizei, sowie der nicht detonierten Bomben. Siehe Anmerkungen!

1. Die Bomben vom 19. Mai; Widersprüche über den Ablauf des Geschehens und die Reaktion von Kapitalisten und Staat 2. Zur Provokationsstrategie der Bourgeoisie in Westdeutschland; Spitzel- und Provokateurstätigkeit von Verfassungsschutz, Faschisten, usw. 3. Kritik an der "Roten Armee Fraktion" (RAF) 4. Die Provokationsstrategie der italienischen Bourgeoisie (das Mailänder Blutbad usw.); als Beispiel, womit wir in der Bundesrepublik bei entfalteterem Klassenkampf zu rechnen haben 5. Zur kommenden Entwicklung in Westdeutschland und zu den dringendsten Aufgaben unserer Bewegung in der nächsten Zeit + Abdruck zweier Flugblätter, die anläßlich der Bombenattentate + Bombendrohungen der letzten Wochen in Hamburg verteilt wurden


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